Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Adler, Yvonne |
|---|---|
| Titel | Sprachförderkompetenz entwickeln - aber wie? |
| Quelle | Aus: Sallat, Stephan (Hrsg.); Spreer, Markus (Hrsg.); Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2014) S. 156-161
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| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 978-3-8248-1186-1 |
| URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-118799 |
| Schlagwörter | Kompetenz; Kindertagesstätte; Sprachförderung; Professionalisierung; Fachkraft; Kompetenzentwicklung; Konzeption |
| Abstract | Im Bereich der Frühen Bildung und Erziehung wird eine hohe Kompetenz zur Förderung der sprachlichen Entwicklung der Kinder von den Erziehenden gefordert. Wie aber lässt sich Sprachförderkompetenz definieren? Der Umfang der zu entwickelnden Fähigkeiten und der darunter liegenden Kenntnisse ist groß. Wie kann erreicht werden, dass Fachkräfte in Kindereinrichtungen eine hohe Sprachförderkompetenz erlangen? Eine den jeweils aktuellen Entwicklungsbedürfnissen der Kinder angepasste Förderung zu gestalten, bedeutet aktive Verhaltensanpassung durch die professionell Erziehenden. Dies setzt voraus, dass sie Kenntnisse über Entwicklungsaufgaben und -strategien der Kinder ebenso besitzen wie Kenntnisse über und die Fähigkeit der effektiven Anwendung von Lehrstrategien. Darüber hinaus erfordert eine zielgerichtete Anpassung des Sprachverhaltens analytische Fähigkeiten, die es erlauben, die jeweiligen Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und in Beziehung zu nachfolgenden Entwicklungsaufgaben zu setzen. Wie gut sind Fachkräfte dafür gerüstet? Wie kann ihre Professionalisierung gestaltet werden? Anhand von Ergebnissen einer Umfrage unter Fachkräften werden Bedingungsfaktoren für effektive Sprachförderung herausgearbeitet. Es wird diskutiert, welche Wege der Aus- und Fortbildung als günstig erscheinen und wie diese gestaltet werde sollte. |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2016/3 |
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